Kreative Workshops

Kreativität und Selbermachen

Kreative Workshops funktionieren am Besten in Präsenz: Wir können Materialien teilen, uns gegenseitig praktisch helfen und auch gemeinsames Schweigen beim Arbeiten können wir offline mehr genießen als im digitalen Raum. 

Zines (kurz für englisch Magazines) sind kleine, selbstgestaltete Hefte zu allen erdenklichen Themen. Die Zine-Technik ermöglicht es, mit wenigen Mitteln eigene Publikationen zu erstellen und zu vervielfältigen. 

Im Zine-Workshop für Kinder lernen die jungen Teilnehmenden zunächst das Medium kennen sowie die zentralen Techniken (Falten, Gestalten, Collage) und finden dann gemeinsam ein Oberthema, zu dem die individuellen Zines gestaltet werden. Themen können zum Beispiel sein: Vorbilder, Zukunft, Naturschutz, Kinderrechte, Hobbies, Familie etc. (Kinder, die noch nicht lesen und schreiben können, arbeiten nur mit Bildern.)

Anschließend arbeiten die Teilnehmenden an ihren eigenen Projekten und gestalten ihr Zine. Die Kinder helfen sich gegenseitig und werden von der Workshopleitung unterstützt und ermutigt. 

Am Ende präsentieren alle ihr Ergebnis der Gruppe. Je nach Umfang des Workshops kann auch eine kleine Ausstellung der fertigen Zines für Angehörige durchgeführt werden.

Zines (kurz für englisch Magazines) sind kleine, selbstgestaltete Hefte zu allen erdenklichen Themen. Die Zine-Technik ermöglicht es, mit wenigen Mitteln eigene Publikationen zu erstellen und zu vervielfältigen. 

Im Zine-Workshop für Jugendliche lernen die  Teilnehmenden zunächst das Medium kennen sowie die zentralen Techniken (Falten, Gestalten, Collage) und finden dann gemeinsam ein Oberthema, zu dem die individuellen Zines gestaltet werden. Themen können zum Beispiel sein: Ziele und Träume, Gender und Identität, Aktivismus und Engagement, Medien, Konfliktlösung, Schönheit und Körperbilder, usw.

Die Teilnehmenden arbeiten anschließend an ihren individuellen Projekten (auch als Paar- oder Gruppenarbeit möglich) und tauschen sich währenddessen zum gemeinsamen Thema aus. 

Am Ende werden die Ergebnisse der Gruppe präsentiert und es findet ein Austausch über analoges Publizieren und Pressefreiheit statt. 

Zines (kurz für englisch Magazines) sind kleine, selbstgestaltete Hefte zu allen erdenklichen Themen. Die Zine-Technik ermöglicht es, mit wenigen Mitteln eigene Publikationen zu erstellen und zu vervielfältigen. 

Im Zine-Workshop für Erwachsene lernen die Teilnehmenden zunächst das Medium kennen sowie die zentralen Techniken (Falten, Gestalten, Collage) und finden dann gemeinsam ein Oberthema, zu dem die individuellen Zines gestaltet werden, sofern kein Oberthema durch die veranstaltende Organisation vorgegeben ist. 

Die Zine-Technik ist für erwachsene Teilnehmende eine Methode, sich einem Thema auf meist gänzlich neue Art zu nähern. Durch Kreativität, Assoziation, Zeichnung, Collage und Text entstehen Ideen und neue Sichtweisen oft direkt beim Machen. 

Die Erfahrung zeigt, dass auch diejenigen, die sich selbst für „gänzlich unkreativ“ halten, sehr schnell Freude an der Arbeit mit Händen, Stiften, Papier, Schere und Kleber entwickeln. Perfektionismus bleibt beim Zine gestalten draußen!

Während der kreativen Arbeit haben die Teilnehmenden Raum für Austausch auch über das gemeinsame Arbeitsthema hinaus.

Die Methode eignet sich auch hervorragend für Teams, als Kennenlern-Methode oder im Rahmen von Bildungsurlauben. 

Doodle Stitching ist gleichermaßen eine Kreativitäts- wie auch eine Entspannungstechnik. Während die meisten Handarbeitstechniken komplizierten Anleitungen folgen, kann beim Doodle Stitching jede*r sofort loslegen. Alles was es braucht sind Nadel, Faden und ein Stück Stoff zum Besticken. Im Workshop probieren die Teilnehmenden von Anfang an selbst aus und lernen (neue) Sticktechniken kennen. Hier geht es nicht um Perfektion oder das Produzieren von Ergebnissen, sondern um die Freude am Tun und die Entspannung währenddessen.

Der Workshop ist auch als Austauschformat möglich, bspw. im Rahmen einer Fachtagung. Themen könnten z.B. sein: Warum textile Kunst als „weiblich“ abgewertet wird oder wie Handarbeit seit jeher eine Möglichkeit für Frauen war, sich kreativ auszudrücken und in safer spaces mit anderen Frauen auszutauschen.